Andreas Eschbach: Aquamarin

Wir befinden uns im Jahr 2151. Saha lebt in einer neotraditionalistischen Zone in der Stadt Seahaven und somit direkt an einer Küste Australiens. In Seahaven hat alles mit dem Meer zu tun. Fast jeder geht tauchen, segeln oder schwimmen. Da hat Saha es nicht leicht. Aufgrund einer Verletzung, die sie sich als Kleinkind zugezogen hat, muss sie das Wasser meiden, um Infektionen ihrer Verletzung zu verhindern. Doch nach einem schrecklichen Vorfall entdeckt Saha etwas an sich, dass sie total aus der Bahn wirft. Saha stellt sich die Frage, wer sie eigentlich ist bzw. was sie eigentlich ist…

Sehr gefallen haben mir an diesem Buch die verschiedenen Charaktere. Saha war sehr sympathisch und man konnte sich gut mit ihr identifizieren. Auch Pigrit, ein Junge mit dem Saha in eine Klasse geht, ist mir richtig ans Herz gewachsen. Es gab auch richtig schön unausstehliche Figuren, die etwas Abwechslung brachten.

Die Geschichte bietet zudem eine interessante Zukunftsvision und viel Spannung, sowie ein Ende, das ganz anders als erwartet war und mich somit überraschen und verblüffen konnte. Der Abschluss des Buches war zudem sehr passend für die Geschichte. Es ist eigentlich ein total offenes Ende, was mir selten gefällt aber hier hat das einfach gepasst, sodass mich das Buch insgesamt wirklich überzeugt hat.

lga

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