Der Schmied Adamas ist anders. Seine Haut ist so widerstandsfähig, dass er mit bloßen Händen schmieden kann: er hat Drachenhaut. Die Dorfbewohner haben Angst vor ihm, so muss er das Dorf verlassen und glaubt sich verflucht. Auf seiner Reise begegnet er Shigaru, der ihm erklärt, dass seine Besonderheit eine Gabe ist und Menschen wie Adamas in seinem Land verehrt werden. Er schlägt Adamas vor, beim König vorzusprechen und die 7 Aufgaben zu lösen, was bisher noch niemandem gelungen ist. Adamas macht sich auf den Weg und ahnt nicht, dass dem Königreich Unheil droht…
Der Fluch des Drachen ist ein Fantastical, eine Wortschöpfung aus Fantasy und Musical, das erste seiner Art. Damit ist hier auch ein neues Genre entstanden. Die Geschichte stammt von Markus Heitz, gelesen wird sie von Johannes Steck. Musikalisch wird das Stück von Corvus Corax zusammen mit Gastmusikern – unter anderen von „Letzte Instanz“ und „Saltatio Mortis“ – umgesetzt.
Mir hat Geschichte und Musik sehr gut gefallen. Leider sind 2 Scheiben am Ende etwas kurz. Bleibt zu hoffen, dass bei entsprechendem Erfolg (die Rezensionen sind überwiegend positiv) des Projekts weitere und umfangreichere Werke dieser Art folgen werden.
Die entsprechenden Medien sind hier zu finden:
Werke von Corvus Corax mit „Der Fluch das Drachen“:
Werke von Letzte Instanz:
Werke von Saltatio Mortis:
Alle CDs und DVDs in der Gruppe „Mittelalterliche Musik“:
Juliane