Warum in die Ferne schweifen…

…sieh, das Gute liegt so nah!

Wisst ihr, woher das kommt? Diese Worte sind angelehnt an Goethes „Erinnerung“:

„Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.“

Wir haben diese Zeile oft im Hinterkopf, wenn es um das Reisen oder Urlaub machen geht. Aber auch die unmittelbare Umgebung kann so viel schönes bieten. Die Zeilen aus dem Gedicht sind leichter geschrieben oder gelesen als getan. Wir sind oft schon so abgestumpft für die Dinge, die wir tagtäglich sehen. Wie wäre es mit einem kurzen Innehalten? Und das ganz einfach bei einem Spaziergang oder selbst auf dem Weg zur Arbeit. Schaut mal, meine Kollegin lga hat es probiert und es sind wunderbare Aufnahmen entstanden.

Den Kleinigkeiten (wie das Licht fällt…) schenkt man irgendwie viel zu wenig Beachtung. Ich glaube ich weiß, was ich am Wochenende mache… die Kamera schnappen und auf geht’s! 🙂

Ihr könnt auf die Fotos klicken, dann erscheinen sie größer.

kwk, Fotos: lga

2 Gedanken zu “Warum in die Ferne schweifen…

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