Zum Wochenende- ein klitzekleiner Beitrag aus der Bibliotheksgeschichte.
Heute laufen die Anschaffungsvorschläge meistens in digitaler Form bei uns auf, früher gab es diese netten Zettel. Dort konnte das gewünschte Buch vermerkt werden und dann nahmen die Dinge ihren Lauf. Damals hießen wir noch „Stadtbücherei“. Die Öffnungszeiten sind sehr interessant und nicht ganz leicht zu merken. 😉
„Wünsch dir was“ aus den 1960er-1970er Jahren:
kwk
Unser Bücherknast (unsere ZB, Bibliothek des Jahres 2013, sieht aus wie eine JVA) hat diesen Service auch und ich habe ihn in diesem JAhr schon ein paar Mal genutzt. So konnte ich Bücher lesen, die ich mir nicht gekauft hätte.
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