Bibliotheksgeschichte (n)

Lang ist’s her, aber nun kommt endlich wieder ein kleiner Beitrag aus der Rubrik Bibliotheksgeschichte(n).

Hier haben wir für euch ein Leseheft von 1940, also ein Vorreiter der Bibliothekskarte. Beim Entleihvorgang hat der Bibliothekar die Nummer eingetragen, Verfasser und Titel musste der Leser hineinschreiben. Zum Schluss wurde noch das Abgabedatum hineingestempelt.

Interessant ist, dass die Bücher „vor dem Wegtragen in Papier einzuschlagen sind und eingeschlagen zurückzubringen“ sind. Sicherheit geht eben vor. Apropos Sicherheit – „Sollte in der Wohnung des Lesers eine ansteckende Krankheit ausbrechen, sind die Bücher der Feuerwache zu übergeben“.

Auch 1940 wurde der Inhaber des Leseheftes eindringlich gebeten, den Verlust des Leseheftes sofort der Bibliothek mitzuteilen, damit die Nummer gesperrt werden kann. Damals war eben doch nicht alles anders.

kwk

4. Advent

Wir wünschen euch und euren Lieben wundervolle Weihnachten!

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
nur das traute hoch heilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh‘,
schlaf in himmlischer Ruh‘!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
lieb‘ aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund‘:
Jesus in deiner Geburt.
Jesus in deiner Geburt
.“

kwk

Roomtour #1 – Stadtteilbibliothek Schildesche

Nun ist es an der Zeit, euch unsere Stadtteilbibliotheken vorzustellen. Den Anfang macht die Stadtteilbibliothek Schildesche.

Vor einigen Jahren habe ich hier während der Sommerschließung gearbeitet. Vom Schreibtisch aus kann man in den „Freestyle-Bereich“ – der Jugendbibliothek – und einen Teil des Kellers schauen. Ich hatte nebenbei ein Hörspiel mit Horrorgeschichten von H. P. Lovecraft, Richard Laymon u. a., laufen. Die letzte Geschichte handelte von Dämonen im Keller … . Als die Geschichte vorbei war, war es natürlich ruhig in der Bibliothek – bis im Keller jemand anfing, Kisten zu schieben. Warum passiert so etwas immer, wenn man gerade etwas gruseliges geschaut oder gehört hat???

Über den Schulhof der Gesamtschule gelangt man in die Bibliothek und wird am Schreibtisch von Toniefiguren sowie zwei Origamihäschen (siehe letztes Foto in diesem Beitrag) begrüßt, die im Rahmen einer Veranstaltung gebastelt wurden. Die Tonies sind sehr beliebt und fanden im Laufe des Nachmittags den Weg zu jungen Hörerinnen und Hörern.

Links vom Schreibtisch gelangt man über eine Treppe in den Freestyle-Bereich mit Sitztribüne. Von hier schaut man in einen kleinen Innenhof, wo sich eine Entenfamilie häuslich eingerichtet hat. Die hat sich zwar in der Mittagszeit nicht blicken lassen, wurde aber bei offener Tür bereits in der Bibliothek gesichtet. Wieder die Treppe rauf und an den Jugendmedien vorbei gelangt man zu den Romanen, Sachbüchern, Zeitschriften und Hörbüchern für Erwachsene, sowie dem Schülercenter mit Platz zum Lernen.

Zurück im Eingangsbereich: Rechts vom Schreibtisch stehen Kinderbücher, Hörspiele, sowie Spielfilme und Konsolenspiele, die ab 6 Jahren freigegeben sind. Alle anderen Filme, Spiele und Musik-CDs stehen im Freestyle-Bereich.

Hier steht auch ein Spielhäuschen mit gemütlicher Sitzecke, das sich gut zum Vorlesen oder Selberlesen eignet. Man wird gleich von einer Lesemaus begrüßt und darf zum Abschluss noch was vorlesen. Diesmal kindgerecht mit gutem Ende.

Juliane

Wir setzen Trends…

…und unsere Bibliotheksleiterin Frau Dr. Capros hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass das nun ENDLICH auch die Modewelt verstanden hat. 🙂 Es folgt ein Beitrag zum Schmunzeln. Wer noch mehr schmunzeln möchte, möge sich bitte den im nachfolgenden Text verlinkten Artikel gründlichst durchlesen.

Was läuft denn nun im Fashionzirkus? Lasst mich den einen erklärenden Satz vorweg stellen: Eigentlich ist allgemein bekannt, dass wir in Faltenröcken und dicken Wollpullovern herum laufen – vorzugsweise in grau.

Doch jetzt ist man auf uns aufmerksam geworden. Endlich sind wir modisch keine Außenseiter mehr sondern passen perfekt in die TikTok-Instagram-Influencer-Welt. Ziel erreicht. Die Zeitschrift „Instyle“ widmete unserem trendigen Klamotten-Stil einen ganzen Artikel. Das wurde aber auch Zeit! Ich habe lediglich die bereits so oft kopierte Arbeitsfrisur, den strengen (!!!) Dutt, in einer Schritt-für Schritt-Anleitung in dem Artikel vermisst. Aber sei es drum, „Hot Librarian“ heißt der Trend. Und der ist totaaaal „in“. Unsere Pullunder und die weißen Söckchen werden momentan fleißig von Luxuslabeln wie Prada und Miu Miu produziert, auch sie wollen die Kundschaft im Winter 2023 zu hot librarians stylen- so wie wir sie eben sind. Kinder, was fühlen wir uns geehrt! 🙂

Ihr wollt auch so cool sein, wie wir es unerkannt schon seit Jahrzehnten sind? Lest euch gern in die Thematik ein. Hier geht’s zum Artikel.

Wenn ich mir die Fotos so ansehe, komme ich doch ins Grübeln. Wir müssen schleunigst unsere Arbeitsgarderobe in der nächsten Mittagspause noch ein bisschen aufpimpen und Slingback-Pumps (bitte nur spitze!) sowie Anzughosen kaufen gehen. Die dürfen wir jetzt auch tragen. Endlich können wir im Winter die wollenen Strumpfhosen im Schrank lassen! Aber hier lauert die Gefahr – einfach losshoppen ist nicht. Wer sich jetzt auf die pinke Bundfaltenhose gefreut hat, Fehlanzeige. Bitte alles in dunklen, gedeckten Farben kaufen. Liebe Kolleginnen, wir müssen doch gemäß unserer Farbpalette einkaufen. Sonst vergraulen wir die Influencer! Und wir wollen schließlich hot librarians bleiben.

In diesem Sinne- liebe Leserinnen und Leser, seid nicht traurig, wenn ihr uns doch einmal in Sweatshirt und Jeanshose sowie Turnschuhen in den Bibliotheksräumlichkeiten entdeckt. Manchmal wollen auch wir andere Modestile ausprobieren. (Pssst, nicht weitersagen!) Tatsächlich haben wir uns in diversen Sommern schon an Birkenstocks herangetraut. Das ist zwar nicht mehr „Hot Librarian“, aber des Öfteren muss frau auch einfach nur „Librarian“ sein. Der spießige „Modern Librarian“, um genau zu sein. 😉

kwk

Stadtradeln 2023

Wieder war unser Team „Stadtbibliothek auf Rädern“ beim Stadtradeln Bielefeld dabei: 33 aktive Radfahrer und -fahrerinnen aus dem Kollegenkreis sowie Freunde und Familienangehörige fuhren in den drei Wochen 8845 km zusammen, egal ob beim Arbeitsweg, bei der Einkaufsfahrt oder dem Wochenendausflug, jeder Kilometer zählte. 8845 km – so hoch ist der Mount Everest; aber das ist jetzt nur ein Zufall. 🙂

Als besonderes Highlight hatte eine Kollegin für uns eine Radtour geplant. Wie in den letzten Jahren auch trafen wir uns nach Dienstschluss an einem Samstagmittag. Die Strecke war durchaus auch für Nichttrainierte geeignet. Es ging nach Werther. Natürlich war eine gute Eisdiele dort das Ziel – und unterwegs gab es viel zu sehen. Wir sind an Biohöfen und Gärtnereien vorbeigefahren und es gab viele Tipps zum regionalen Einkauf. Die Strecke führte durch Feld und Flur, rund um Bielefeld ist es ja herrlich grün. Die Kollegin hatte eine schöne Rundstrecke für uns ausgetüftelt.

Altes Gebäude aus Bruchstein mit restauriertem modernem Dach, das ehemalige Deelentor als Glastür restauriert; davor mehrere Stehtische mit weißer Husse, dekoriert mit Kerzen, Blumen Luftballons
Wassermühle Deppendorf – aber es war nicht für uns eingedeckt und dekoriert 🙂

Den Abschluss machten wir auf dem Siggi. Die beiden Organisatoren der Tour hatten für uns ein kleines Faltblatt mit den Tour-Informationen zusammengestellt. Und wie die Fotos beweisen, war auch das Wetter bestens. Und das ein oder andere Ausflugsziel für später habe ich mir auch gemerkt, allem voran das Böckstiegel-Museum, an dem wir vorbeigefahren sind.

Foto eines Schildes am Wegrand: "Böckstiegel-Pfad: Der Teutoburger Wald". Das Schild zeigt eine kleine Reproduktion eines Gemäldes von Böckstiegel sowie ein langer erklärender Text dazu: "Peter August Böckspiegel, Teutoburger Wald (Wertherberge). 1928, Öl auf Leinwand, ..."
Ein Teil unserer Tour führte über den Böckstiegel-Pfad

Ein paar Eckdaten zu unserer Tour:
Durch den Bielefelder Westen über Babenhausen, Schröttinghausen und Werther zurück nach Bielefeld auf den „Siggi“ – insgesamt gut 26 km.
Ein paar interessante Stichworte mit Links:
Wassermühle Deppendorf (kleinstes Hotel von Bielefeld),
Böckstiegel-Pfad und Museum Peter August Böckstiegel,
Eisdiele Venezia in Werther (Facebook-Account),
Siegfriedplatz in Bielefeld mit dem Biergarten Supertram.

Zu unserer Gruppe gehörten passionierte Rennradfahrer und Wenigradler, wir waren mit eBikes oder einfachen Stadträdern unterwegs. Es waren viele kleine Stops eingeplant, bei Straßenüberquerungen und Ampeln wurde auch immer gewartet, bis alle wieder zusammen waren. Für den Rennradler unter uns waren wir doch recht gemütlich unterwegs. Aber die kleinen Pausen lohnten sich, zumal wir nicht nur mit Informationen, sondern sogar mit den beliebten Cantuccini á la Jutta versorgt wurden. Gemeinschaft und Spaß standen im Vordergrund. Und dass wir am Siggi noch länger zusammen gesessen haben als geplant, zeigt ja wohl, dass es funktioniert hat. 🍻🥤

Foto mit einem Kornfeld, Mohn und Kornblumen sind wie rote und blaue Tupfen im Grün. Im Hintergrund eine Häusergruppe (ein Bauernhof) und Wald
Herrliches Grün mit Klatschmohn und Kornblumen

HilDa

Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden

Auf einem gelbem Tuch Liegt das Buch "Hast du uns endlich gefunden" von Edgar Selge, Rowohlt-Verlag; daneben liegt das Programmheft der Literaturtage 2023

Eine Kindheit in den späten fünfziger Jahren in Herford: Edgar Selge, geboren 1948, heute einer der bekanntesten Charakterdarsteller Deutschlands, blickt auf seine Familie, insbesondere auf den Vater, den Gefängnisdirektor. Dieser begreift sich als Musiker und präsentiert den jungen Gefangenen Mozartsonaten im Hauskonzert, an anderen Tagen verprügelt er mit dem Rohrstock seinen Sohn. Der 12jährige Edgar liebt Kirmesbesuche oder schleicht sich mit gestohlenem Geld in die Kinospätvorstellung von „Denn sie wissen nicht, was sie tun“. Ein Foto auf dem Bücherschrank zeigt seinen Bruder Rainer, der das Spielen mit einer gefundenen Handgranate nicht überlebt.

Edgar erfährt ungeheuerliches über die von den Briten inhaftierten Kriegsverbrecher, denen sein Vater die Haft „erleichterte“. Der füllige Nachbar erzählt ihm die Geschichte vom NS-Widerstandskämpfer Fritz Bockhorst, der im Herforder Gefängnis getötet wurde. Und hier berühren sich inhaltlich die Bücher von Edgar Selge und Hiltrud Böcker-Lönnendonker. In ihrer Biografie über die Widerstandskämpferin Else Zimmermann, deren Eltern mit den Bockhorsts befreundet waren, berichtet die Autorin, dass die Bielefelder Gestapo im Herforder Gefängnis folterte und mordete.

Noch ein Anlass, dieses literarisch hervorragende Debüt, das zum Bestseller wurde, durch seinen Autoren Edgar Selge erstmals hier in Bielefeld vorzustellen. Der Schauspieler ist nun auch Schriftsteller. Er bietet uns eine außergewöhnlich präzise, ungeschminkte literarische Zeichnung der Nachkriegszeit. Michael Krüger urteilt in der „Süddeutschen Zeitung“: „ein hinreißend erzähltes, ein bedeutendes Buch“.

(Text aus dem Programmheft zur Veranstaltungsreihe)


Die ausleihbaren Werke von Edgar Selge findet Ihr in unserem Online-Katalog.

Hier auch eine Literaturliste zum Download oder Ausdruck als PDF (642 KB)

Eine Auswahl Rezensionen und Gespräche über das Buch haben wir hier verlinkt:

  • Rezension von Michael Krüger in der SZ
  • Rezension von Julia Schröder im Deutschlandfunk: Text + Audio (ca. 6 Min.)
  • Rezension von Katja Weise im NDR
  • Rezension von Stephan Wolting bei literaturkritik.de
  • Rezension von Martin Oehlen in der Frankfurter Rundschau
  • Rezension von Karin Yeşilada bei Nachkritik.de
  • Rezension von Gerrit Bartels im Tagesspiegel
  • Anja Höfer im Gespräch mit Christoph Schröder über das Buch im SWR (Audio ca. 12 Min.)
  • Es gibt für den Roman einen eigenen Wikipedia-Eintrag, über den Ihr auch an diese und weitere Links kommt

Freitag, 20. Oktober, 20 Uhr
Stadtbibliothek, Neumarkt 1
Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr
Moderation: Klaus-Georg Loest
Musikalische Begleitung: Djamilija Keberlinskaja-Wehmeyer, Klavier
Eintrittspreis: 12,– €, ermäßigt 6,– €, Livestream 5,– €

Eine Kooperationsveranstaltung der Stadtbibliothek mit dem
„Verein der Freunde und Förderer der Stadtbibliothek Bielefeld e.V.“
auf Einladung von Hiltrud Böcker-Lönnendonker,
Autorin des Buches „Else Zimmermann: Widerstandskämpferin und erste Landrätin der Bundesrepublik“. 

Zum Online-Ticketverkauf

Zur Livestream-Buchung

GESCHÄFTSSTELLE ONLEIHE OWL

Die Stadtbibliothek Bielefeld ist seit dem 01.01.2022 Geschäftsstelle des Onleihe-Verbundes OWL. Unsere Geschäftsstelle versteht sich als Dienstleistungszentrum für die am Verbund teilnehmenden Bibliotheken.

Sie verantwortet den Bestandsaufbau, koordiniert Abstimmungs- und weitere wichtige Prozesse im Verbund, verwaltet die Finanzen und steht für Fragen aller teilnehmenden Bibliotheken zur Verfügung. Den Rahmen dafür setzten die Entscheidungen der Teilnehmerversammlung und der Lenkungsgruppe, sowie der begleitenden Arbeitsgruppen im Bereich Medienaufbau und Marketing.

Zahlen Onleihe OWL 2022:
39 teilnehmende Bibliotheken, 188.518 Ausleihen von eMedien bei der Stadtbibliothek Bielefel

Manuela Orbke und Sarah Minnich. Die Kolleginnen sind verantwortlich für die Onleihe. 🙂

aus dem Geschäftsbericht 2022

MEDIENBOTE*INNEN

Sie möchten gern unsere Medien ausleihen, können aber selbst in unsere Bibliotheken nicht kommen? Unser Projekt „Medienboten“ bringt Ihnen die Medien nach Hause! Seit mehreren Jahren über die Zeiten der Pandemie hindurch helfen unsere Medienbote*innen Menschen in verschiedenen Lebenssituationen, die nicht mehr ihr Haus selbständig verlassen können.

Wie funktioniert das?

Die ehrenamtlichen Medienkuriere leisten einen kostenfreien Bring- und Abholservice im gesamten Stadtgebiet. Ein*e Botin*Bote besucht ihre*seine Kundinnen und Kunden nach Absprache.

Es können alle Medien der Stadtbibliothek Bielefeld ausgeliehen werden, dazu zählen Bücher, Hörbücher, Filme u.v.m. Erforderlich ist lediglich ein gültiger Bibliotheksausweis. Auf Nachfrage wird auch vorgelesen. Dadurch haben sich schon langfristige, intensive und vertrauensvolle Beziehungen ergeben.


Alle Medienboten gehen eine Vereinbarung mit der Stadtbibliothek Bielefeld ein und besitzen ein Führungszeugnis.

Hier finden Sie unsere Ansprechpartnerinnen für diese wunderbaren Service.

©kupicoo (iStock.com)

Diese Infos könnt ihr gern in unserem Geschäftsbericht und auf unserer Homepage noch einmal nachlesen. 🙂

Die digitale Bibliothek

Heute haben wir einen kleinen Beitrag zu unseren digitalen Angeboten für euch.

Besonders beliebt sind die Nachrichtenmagazine. Mit dem PressReader können Zeitungen und Zeitschriften aus aller Welt gelesen werden. Spiegel, Welt, Frankfurter Allgemeine und Süddeutsche Zeitung bieten nicht nur die tagesaktuelle Ausgabe, sondern haben auch ein Archiv, in denen in älteren Ausgaben gestöbert oder gezielt nach Inhalten gesucht werden kann.
Die „Lerndatenbanken“ sind besonders für Schüler*innen geeignet: Der Duden umfasst die Standardwerke rund um die Sprache sowie ausgewählte Spezialthemen. Im Basiswissen Schule gibt es Unterstützung beim Lernen von der 5. Klasse bis zum Abitur.

Statista bietet über 1 Million Statistiken, Dossiers, Meinungsumfragen und Infografiken zu verschiedenen Themen (wir hatten dazu schon mal einen ausführlicheren Blog-Beitrag). Mit der interaktiven Kinderbuchapp Tigerbooks können Kinder und Jugendliche ihre liebsten Geschichten digital erleben.

Mit den Streaming-Diensten gibt es Musik zum Hören und Sehen. Medici.tv ist auf klassische Musik zum Schauen (zum Beispiel Opern, Ballette, Konzerte) spezialisiert, während bei freegalmusic überwiegend der Hörgenuss im Focus steht. Genauso ist es auch bei Naxos.

Im Munzinger sind umfassende Informationen zu Künstler*innen, Sportler*innen, Ländern sowie Ereignisse des Weltgeschehens nachzulesen. Besonders interessant ist diese Datenbank ebenfalls wieder für Schüler*innen, denn alle Inhalte sind geprüft und somit zitierfähig (auch dazu hatten wir einen ausführlichen, wenn auch schon etwas älteren Recherche-Tipp im Blog).
Für alle unsere digitalen Angebote gilt: Durch die Remotefunktion können sie von überall aus genutzt werden.

Aus unserem Geschäftsbericht.