Mittendrin Mittwoch #58

…, und viele Jahre später, als er schon längst eine alte Frau ist und keine anderen Triebe mehr hat als die Sprache und den Tod, wird ihm der Gedanke kommen, dass nicht das Leben ein Traum ist, nein, die Sprache ist es, die Erzählung, diese ganze Geschichte is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying …

(„Der endlose Sommer“ von Madame Nielsen, Seite 74)

Buch auf einer roten Spitzendecke

Der endlose Sommer / von Madame Nielsen; aus dem Dänischen von Hannes Langendörfer. – Kiepenheuer & Witsch, 2018.

Ein kleines Büchlein, das sollte doch schnell gelesen sein. Aber so ist es nicht. Für diese Sprache muss ich mir Zeit nehmen. Ich lese einzelne Sätze mehrmals, gerne laut. Die Sätze sind oft ungewöhnlich lang (das Zitat oben ist das Ende eines Satzes, der sich über fast ein ganze Seite ausbreitet), trotzdem ist der Text nicht etwa schwer verständlich, das ist nicht der Grund, warum ich so langsam vorwärts komme, warum ich einzelne Abschnitte mehrfach lese. Diese Sprache ist ein Genuss. Ich lasse sie buchstäblich auf der Zunge zergehen, genieße den Rhythmus, die Lautmalereien, die originellen Metaphern, die epische Poesie.

Allerdings tritt dabei die eigentliche Story etwas zurück. Es geht mehr um die Atmosphäre, die Gefühle dieses „endlosen“ Sommers. Auf einem Gutshof in Dänemark entdeckt eine kleine familiäre Gruppe von überwiegend jungen Leuten die Liebe, die einen zum ersten Mal, andere wieder. Ein jugendlich-schüchterner Künstler aus Portugal verliebt sich in die Mutter. Dann sind da noch ein eifersüchtiger Stiefvater mit Gewehr und eben die ganze Leidenschaft der ersten Liebe bei den Jugendlichen. Erzählt wird die Geschichte von einer Person, die zur Zeit des „endlosen“Sommers selbst noch ein unsicherer Jüngling war, auf der Suche nach der eigenen Rolle im Leben.

Natürlich ist der Sommer nicht endlos. Er ist Vergangenheit. Er hatte ein Vorspiel und er hatte Auswirkungen auf alles Spätere. Die Erinnerung ist endlos, vielleicht. Für die Beteiligten. Für die Erzählerin, die sich erinnert an den ach so zarten Jüngling, der sie damals war.

Hier findet Ihr die Katalogdaten zum Buch.

HilDa

Elizzy von read books and fall in love hat sich für alle, die teilnehmen mögen, folgende Blogaktion ausgedacht: der „Mittendrin Mittwoch“. Er besteht aus immer neuen Zeilen aus Büchern, in denen wir aktuell wortwörtlich mittendrin stecken.

Filmtipp: Blade Runner 2049

Blade Runner ist einer dieser Kultfilme, über den ich schon viel gehört habe und weiß, den ich aber tatsächlich noch nie gesehen habe. Der Film erschien 1982, Regie führte Ridley Scott, in der Hauptrolle ist Harrison Ford zu sehen. Die Grundlage bildet der Roman „Träumen Androiden von elektrischen Schafen“ von Philip K. Dick. Den habe ich sogar gelesen, somit bin ich zumindest ansatzweise mit der Story vertraut, auch wenn der Film sich in vielen Punkten vom Roman unterscheiden soll. Den Film gibt es zudem in verschiedenen Fassungen – da wüsste ich nicht mal welche Fassung ich denn nun anschauen soll.

Was ich jedoch gesehen habe, ist die Fortsetzung „Blade Runner 2049“. Regie führt hier Denis Villeneuve (den kenne ich schon von Arrival, ein Film, der mich ebenfalls sehr beeindruckt hat und über den ich hier schon mal berichtet habe), die Hauptrolle hat Ryan Gosling inne aber auch Harrison Ford ist in seiner alten Rolle als Rick Deckard zu sehen.
Vor allem beeindruckt haben mich der Soundtrack und die visuelle Optik. Sie haben viel zu der düsteren und beklemmenden Atmosphäre beigetragen, sodass ich den ganzen Film hindurch unter Spannung stand. Ich mochte sehr, dass das hier nicht so ein typischer Actionfilm war, das Ganze hat auch ohne ewig viele Actionszenen eine wahnsinnige Spannung erzeugt. Gesprochen wird auch nicht wahnsinnig viel. Ryan Gosling schaut zum Beispiel hauptsächlich ziemlich eindringlich und eindrucksvoll durch die Gegend.

Mir hat der Film jedenfalls sehr viel Lust darauf gemacht mir nun auch das Original anzuschauen!

Hier kommt ihr zu den Katalogdaten.

lga

Kindheitserinnerung Nr. 2

Nachdem ich euch im letzten Erinnerungs-Beitrag was zu den „Lelly Kelly“-Turnschuhen erzählt hab, kommt hier nun der nächste. Dieses Mal nicht so sehr pink-lastig.

Ich weiß gar nicht wieso, aber pink zählte nie zu meinen Lieblingsfarben. Meine Tante ist gelernte  Schneiderin und meine Cousine hatte die wunderbarsten Karneval-Prinzessinnenkleider, die ich durchaus auch toll fand. Natürlich waren sie pink und lila. Aber da meine Cousins als Spielgefährten damals in der Überzahl waren, hat mir das „Guck mal Mama, wir sind Ritter“- Spiel besser gefallen. Nebst dem „Schmieden“ von Schwertern und Schildern versteht sich. Soll heißen, wir standen (manchmal mit Opa, manchmal ohne) in seiner kleinen Werkstatt bei der Garage, jeder mit etwas altem Sperrholz und Nägeln bewaffnet und dann wurde drauf los gehämmert. Wenn man ganz viel Lust hatte, hat man die fertigen Schwerter auch noch abgeschmirgelt und mit Tusche bemalt. 🙂 Aber meistens blieb es bei der einfachen Waffe und man war froh, wenn der Nagel hielt, der die beiden Holzstücke miteinander verband. Ich weiß leider nicht mehr, was wir als Schild benutzt haben… aber es war toll. Waren wir fertig, musste auch Oma einmal das Tischdecken für das Kaffeetrinken unterbrechen, herauskommen und das „Do it yourself“-Projekt bewundern, so würde man es heute wahrscheinlich nennen.

An solche Momente erinnert man sich sehr gern, oder?

kwk

Mittendrin Mittwoch #57

Eine Traube junger Mädchen in knappen Bikinis brach bei Gregors Anblick in klirrendes Gelächter aus, aber Marlene schritt stoisch weiter, da war sie offenbar ganz anderes gewohnt. Hinter sich hörte Judith das sorglose Schlurfen von Gregors viel zu großen grünen Badelatschen, die ihm, genau wie die schreckliche Mütze, aus unbegreiflichen Gründen extrem gut gefielen. Ihr Neffe lebte in seliger Unkenntnis darüber, was der Anblick einer Schafsfellmütze auf dem Kopf eines pummeligen Vierzehnjährigen in Badehose in einem Hallenbad Ende Juni bei seinen Mitmenschen auslösen konnte.
„Ihr seid auch schön“, rief Gregor den Mädchen zu, die daraufhin in noch hysterischeres Gelächter ausbrachen, sich wie mit Bauchschmerzen krümmten und aneinander festhielten, damit sie nicht vor lauter Gackern ausrutschten und in den Whirlpool fielen, wo ein älteres Ehepaar vor sich hin brodelte und Gregors Mütze sowie das pubertäre Gekreische mit säuerlicher Miene zur Kenntnis nahmen.
„Die freuen sich aber, was?“, meinte Gregor. Er winkte den Mädchen zu.

Das Leben ist manchmal woanders von Ulrike Herwig

Gregor ist 14, Gregor trägt sehr bunte Kleidung und immer eine Pelzmütze.
Gregor ist anders. Gregor ist Autist.
Mit dieser Tatsache werden Judith und Achim konfrontiert. Ihr wohlgeordnetes Leben wird durch die Anwesenheit von Gregor, der nach einem Unfall seiner Mutter eine Zeit lang bei ihnen leben wird, vollkommen durcheinandergebracht. Auch das Leben aller Mieter in dem Mehrfamilienhaus, sei es der einsame Witwer, die Mehrfachmutter, der weibliche ehemalige Musikstar oder der gutmütige Student, ändert sich durch Gregors Anwesenheit. Er begegnet allen Menschen in einer sehr unkonventionellen und direkten Art. Seine Offenheit und seine einfache Sichtweise eröffnen allen Beteiligten eine andere Perspektive auf viele Dinge. So entstehen Kontakte zwischen Menschen und problematische Situationen lösen sich auf.

Der Roman gefällt mir sehr. Der Schreibstil ist leicht verständlich und birgt oft hintergründigen Humor. Für mich ist es ein außergewöhnlicher Roman über das Anders- und Miteinandersein, den man wunderbar auf der Terrasse oder dem Balkon genießen kann. Mein Fazit bisher: Uns allen würde ab und zu ein Gregor guttun. Ich habe noch ca. 50 Seiten zu lesen und habe eine kleine Ahnung, wie sich alles fügt, bin aber trotzdem sehr gespannt auf das Ende.

Hier findet ihr die Katalogdaten zum Buch.

CKK

Elizzy von read books and fall in love hat sich für alle, die teilnehmen mögen, folgende Blogaktion ausgedacht: der „Mittendrin Mittwoch“. Er besteht aus immer neuen Zeilen aus Büchern, in denen wir aktuell wortwörtlich mittendrin stecken.

Hörbuchtipp: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

Mit dem Hörbuch „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ habe ich nicht nur eine tolle Geschichte entdeckt, sondern auch einen weiteren tollen Hörbuchsprecher. Torben Kessler trägt die Geschichte wundervoll vor. Vor allem hat er es geschafft all den vielen Figuren etwas Eigenes zu verleihen, sodass man immer direkt wusste wer gerade spricht.
Die Geschichte handelt von dem gefeierten jungen Autoren Marcus Goldman, der nach seinem ersten Roman in eine Schaffenskrise gerät und schließlich bei seinem Mentor und Freund Harry Quebert in dem kleinen Städtchen Aurora Hilfe sucht. In dessen Garten wird jedoch eine Leiche gefunden und somit der Jahrzehnte alte Fall um die verschwundene 15-jährige Nola Kellergan, mit Harry als Hauptverdächtigen, wieder aufgerollt.
Marcus verstrickt sich daraufhin immer weiter in diesen Fall, da er Harrys Unschuld beweisen und die Wahrheit über Nolas Verschwinden ans Licht bringen will.
Die Geschichte wird nicht nur aus der Gegenwart erzählt, es gibt auch immer wieder Passagen in denen die vergangenen Ereignisse in Aurora aber auch aus Marcus Vergangenheit, vor allem im Hinblick auf seine Beziehung zu Harry, in den Focus rücken. So baut sich nach und nach ein Bild auf von Aurora, von Harry und von Nola. Mit jeder neuen Information, die Marcus entdeckt verschiebt sich dieses Bild in die eine oder andere Richtung, sodass man sich als Hörer nie sicher sein kann, was denn nun die Wahrheit ist. Erst nach vielen falschen Fährten kommt man ganz zum Schluss dahinter, wie Nola gestorben ist. Es war eine Geschichte, die mich sehr in ihren Bann geschlagen hat, die mich begeistert und fasziniert hat und deren wegen ich tagelang bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten Hörbuch gehört habe (ich habe es mit Kopfhörern z.B. auch beim Rasenschneiden versucht, was leider doch zu laut war … beim Staubsaugen hat es aber funktioniert). 🙂

Hier findet ihr die Katalogdaten zum Buch, eAudio und Hörbuch.

lga

+++Wichtiger Hinweis+++

Nachtrag: Die Homepage ist wieder online! 🙂

Ein wichtiger Hinweis an unsere Leser: Die Homepage der Stadtbibliothek steht zur Zeit aufgrund einer technischen Störung nicht zur Verfügung. Damit besteht derzeit nur die Möglichkeit persönlich vor Ort, telefonisch oder per Android-App zu verlängern, vorzumerken etc.

Für Rückfragen und Kontoauskünfte erreicht ihr uns zu den Öffnungszeiten telefonisch unter: 0521/51-5000.

Wir setzen alles daran, das Problem zeitnah zu beheben und bitten um euer Verständnis.

Filmtipp: „Loving Vincent“

Armand Roulin erhält von seinem Vater, dem Postmeister, den Auftrag, einen Brief des verstorbenen Vincent van Gogh an dessen Bruder zu liefern. Es stellt sich heraus, dass dieser ebenfalls bereits verstorben ist. Auf seiner Reise versucht Roulin, van Gogh besser kennen zu lernen. Er trifft auf verschiedene Personen aus dem Leben des Malers:  darunter den Farbenverkäufer, die Hauswirtin der Pension, in der van Gogh zuletzt gelebt hat, und seinen Therapeuten. Nach und nach entsteht ein Bild von van Goghs letzten Jahren, seinem Leben und den Umständen seines Todes. Im Laufe des Films erhärtet sich bei Roulin der Verdacht, dass van Goghs Tod eventuell kein Selbstmord gewesen sein könnte…

Loving Vincent ist eine im Krimistil erzählte Filmbiographie. Er ist der erste Animationsfilm in Spielfilmlänge, der mit realen Personen gedreht, und anschließend Bild für Bild mit Öl nachgemalt wurde. Dadurch erwachen die Bilder von van Gogh zum Leben: 130 Bilder wurden als Kulisse genutzt. Reale Schauspieler spielten ihre Szenen vor einem Greenscreen oder Teilkulissen, anschließend wurde Bild für Bild abgemalt. War das erste Bild einer Szene fertiggestellt, wurde es abfotografiert, um anschließend nur noch die Änderungen aus dem Filmmaterial übernehmen zu müssen. Schließlich wurden die gemalten Bilder in die Kulissen eingefügt.

Insgesamt wurden 65.000 Bilder auf über 1000 Leinwänden gemalt. Über 100 Maler arbeiteten an den Werken. Insgesamt wurde über 6 Jahre an dem Film gearbeitet. 2 davon, um die Bilder fertigzustellen. Die Inspiration, den Film komplett als Ölgemälde zu schaffen, war quasi ein Zitat van Goghs aus seinem letzten Brief an seinen Bruder: “Wel, de waarheid is, dat we niet anders kunnen spreken dan door middel van onze schilderijen“ (Nun ja, die Wahrheit ist, dass wir nicht anders sprechen können, als mithilfe unserer Werke).

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Er ist spannend erzählt und durchaus auch für Zuschauer geeignet, die sich ansonsten nicht für Malerei interessieren. Die handelnden Personen sind sehr detailreich gestaltet und van Goghs Bilder bilden eine sehr schöne Hintergrundkulisse.

Juliane

 

Mittendrin Mittwoch #56

Er richtete seine Aufmerksamkeit auf Sullivan und Whitlam, die von McMurdo und Raco unbeholfen verarztet wurden.
„Erzählen Sie uns jetzt bitte, was passiert ist, Jamie?“, fragte Falk.
Sullivan starrte mit seinem unverletzten Auge zu Boden.
„Wie er gesagt hat. Kleines Missverständnis.“
„Ich rede nicht von heute Abend.“
Sullivan antwortete nicht. Falk ließ das Schweigen zwischen ihnen stehen.
„Es wird nur noch schlimmer, je weiter Sie sich da reinreiten.“
Nichts.
„Okay“, sagte Falk. Er war noch feucht von der Dusche und hatte die Nase voll. „Sie kommen morgen früh um zehn aufs Revier. Und eines sage ich Ihnen, mein Freund: An Ihrer Stelle würde ich mir bis dahin sehr genau überlegen, wo Sie an dem Tag waren.“

The Dry von Jane Harper, Seite 256 bis 257

Wir befinden uns in der fiktionalen Stadt Kiewarra in Australien. Die Stimmung dort ist angespannt. Viele leben dort von der Landwirtschaft und es herrscht eine extreme Dürre, die viele Existenzen bedroht. Die Situation spitzt sich weiter zu als die Familie Hadler tot aufgefunden wird. Alles sieht danach aus, als hätte Luke Hadler seine Frau und seinen kleinen Sohn ermordet und anschließend sich selbst erschossen. Unser Protagonist Aaron Falk kommt aus Melbourne zur Beerdigung, nachdem er die letzten 20 Jahre keinen Fuß mehr nach Kiewarra gesetzt hat. Doch Luke war früher sein bester Freund und dessen Eltern bitten ihn sich den Fall genauer anzusehen, da er bei der Polizei ist.
Beim Lesen meint man fast die Hitze zu spüren und das ausgedörrte Land zu sehen. Die verzweifelte und bedrückende Stimmung in Kiewarra bringt Jane Harper dem Leser eindringlich nahe. Ich bin gespannt, was letztendlich hinter dem Ganzen steckt. Hat Luke seine Familie tatsächlich umgebracht? Oder war es doch jemand ganz anderes? Und wie passt der Tod von Ellie Deacon, einer Freundin von Luke und Aaron, die vor 20 Jahren Selbstmord beging (oder auch nicht), in die Ganze Sache rein? Da werde ich mich wohl schnellstmöglich wieder ans lesen machen müssen!

Die Katalogdaten zum Buch findet ihr hier.

lga

Elizzy von read books and fall in love hat sich für alle, die teilnehmen mögen, folgende Blogaktion ausgedacht: der „Mittendrin Mittwoch“. Er besteht aus immer neuen Zeilen aus Büchern, in denen wir aktuell wortwörtlich mittendrin stecken.

Bib WM 2018

Am Donnerstag ist es wieder soweit – die Fußball Weltmeisterschaft startet, dieses Mal in Russland. Hätten wir nicht so viele Regale bei uns in der Bibliothek stehen, könnte man bestimmt auch mal ganz gut eine Runde Fußball spielen. So müssen wir uns wohl auf ein Fußballspiel auf der PS4 beschränken. Aber auch das macht ja bekanntlich viel Spaß!

An unseren Gaming-Nachmittagen (jeden Dienstag von 15 bis 17.45 Uhr) könnt ihr neben Minecraft, Mario Kart und mehr auch Fifa 18 spielen.

Allen, die Lust auf ein bisschen mehr WM Feeling haben, sei außerdem unsere Bib WM ans Herz gelegt. Alle 6- bis 15-jährigen können um den Bib WM Pokal 2018 an der PS4 spielen.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter stadtbibliothek.makerspace@bielefeld.de oder Tel.: 0521 51-5000.

Zu diesen Terminen könnt ihr euch anmelden:
19.06.2018 | 26.06.2018 | 03.07.2018 | 10.07.2018
Jeweils 15 bis 17.45 Uhr.