Literaturtage 2017

Bald ist es wieder so weit: Unsere Literaturtage gehen in die nächste Runde! 😀 Das Thema: „Ein gutes Wort einlegen für den Zufall“. Vom 06. Oktober 2017 – 10. November 2017 haben wir wieder tolle Autorinnen und Autoren zu Gast. Den Auftakt macht Marie NDiaye mit ihrem Buch „Die Chefin. Roman einer Köchin“.

Wir werden euch hier natürlich auf dem Laufenden halten und für diese Zeit unseren „Mittendrin Mittwoch“ ausfallen lassen bzw. auf die Lesungen Bezug nehmen, ansonsten platzt der Blog aus allen Nähten. 😉
Für heute haben wir uns aber noch etwas kleines überlegt und vier Bilderrätsel erstellt, die jeweils einen Titel aus unserem Literaturtage-Programm zeigen. Viel Spaß beim Raten! 🙂

#LitBi17

Die Lesungen beginnen um 19 Uhr, Einlass ist ab 18:30 Uhr. Der Kartenvorverkauf startet ab dem 15. September 2017. Eintrittspreis 8€, ermäßigt 6€, Dauerkarte 50€.

Das komplette Programm findet ihr hier. 🙂

kwk

Mittendrin Mittwoch #23

Alles, was wir taten, missfiel ihr. Begrüßte ich sie so herzlich wie möglich mit „Hallo, Mrs. Dubose“, antwortete sie unweigerlich: „Das heißt nicht ‚Hallo‘, du hässliches Mädchen! Zu mir sagt man ‚Guten Tag, Mrs. Dubose!“.

Sie war bösartig. Als sie einmal hörte, dass Jem von unserem Vater als „Atticus“ sprach, war sie einem Schlaganfall nahe, nannte uns die unverschämtesten, respektlosesten Bälger, die ihr je über den Weg gelaufen waren, und bedauerte lebhaft, dass unser Vater nach dem Tod seiner Frau nicht wieder geheiratet hatte.

Wer die Nachtigall stört von Harper Lee, Seite 162

„Wer die Nachtigall stört“ habe ich schon lange lesen wollen und es jetzt endlich in Angriff genommen. In dem Buch geht es um die achtjährige Scout und ihren Bruder Jem, die in den 1930ern in Maycomb County, Alabama leben. Man begleitet sie durch ihre Kindheit, durch die Sommer, die Schulzeit, durch all die kleinen Abenteuer, die sie mit Freunden, Nachbarn und der Familie erleben. Dabei gefällt mir bisher vor allem die Protagonistin Scout und ihr Blick auf die Welt.

Gerade bin ich an einer Stelle, in der vor allem für Scout eine schwierige Zeit beginnt. Ihr Vater Atticus, ein Anwalt, vertritt einen der Vergewaltigung angeklagten Schwarzen – was vielen Bewohnern von Maycomb County nicht passt, sodass sich Scout und Jem allerlei gehässige Dinge anhören müssen.

Ich bin gespannt wie der Rest des Buches mir gefallen wird und vor allem wann Boo Radley (ein recht mysteriöser Nachbar, der absolut nie aus seinem Haus heraus kommt – zumindest scheint das bisher so) endlich in Erscheinung tritt.

lga

Elizzy von read books and fall in love hat sich die Blogaktion ausgedacht. Der „Mittendrin Mittwoch“ besteht aus immer neuen Zeilen aus Büchern, in denen wir aktuell wortwörtlich mittendrin stecken.

 

Ausleihe von eBooks und digitalen Medien

Für alle, die gerne die OnleiheOWL nutzen möchten aber noch nicht genau wissen, wie das Ganze funktioniert, empfehlen wir die Einführungsveranstaltung zum Thema Ausleihe von eBooks und digitalen Medien aus der Stadtbibliothek Bielefeld. Hier erfahrt ihr, wie ihr die „eBib“ nutzen könnt. Erläutert werden die Funktionsweise und das Arbeiten mit der Onleihe sowie die technischen Voraussetzungen von eReadern. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. 

Wann?: Do. 31.08.2017 | 16 bis 17 Uhr
Wo?: Stadtbibliothek am Neumarkt | ClickCenter | 1. OG
Der Eintritt ist frei.

Einsichten Teil drei :)

Wir haben es oft nicht leicht. Auch wenn viele das denken. Standardmäßig wird unser Beruf nämlich erstmal wie folgt abgestempelt: „Du arbeitest in einer Bibliothek? Dann kannst du ja immer schön lesen während der Arbeit.“
Hrrrmm. 😡
Ich weiß nicht, ob es mal so war, dass man das konnte, aber wenn man in der Zentralbibliothek eines Großstädtischen Bibliothekssystems oder einer ihrer Zweigstellen arbeitet, ist das nicht sooo ganz richtig. Unsere Bibliothek besteht nun mal nicht nur aus Büchern und Ruhe, sondern aus Datenbanken, Online-Angeboten, CDs, DVDs, Konsolenspielen, der Artothek, Technik zum Anfassen und natürlich unseren Lesern.

So manches haben wir schon einmal in Beiträge verpackt, zum Beispiel die herrliche Begegnung mit dem fossiliensuchenden Jungen oder die schwierige Entscheidung, welches Buch denn nun als Urlaubslektüre taugt.

Wir haben ein paar neue Anekdötchen aus unserem Arbeitsalltag für euch:

  • Manchmal brauchen auch wir Nervennahrung. Wir sind auch nur Menschen. Kein Leser zu sehen, alles ist ruhig -nach reiflicher Überlegung hat man sich für das kleinste Gummibärchen aus der Packung entschieden, da kommt prompt der Anruf… also: *kauen, kauen, schluck, mpf* „Schönen guten Tag, Stadtbibliothek Bielefeld…“
  • Das selbe passiert übrigens auch gerne, wenn man sich dazu entschließt, endlich einen Schluck Wasser zu trinken.
  • Der Klassiker zu Beginn der ebook-Ausleihe: „Wo haben sie denn hier die ebooks stehen?“  (Jaaa, ganz geheime Sache.)
  • „Ich suche das Buch xy.“ – „Das ist leider entliehen.“ – „Haben Sie nicht von jedem Buch, was hier steht, eine Kopie im Keller?“ (Hm, könnte man mal als „Beschäftigung-falls-sonst-nichts-anderes-zu-tun-ist“ an die Lektoren weitergeben.)
  • „Ich möchte das Buch xy aus der Zweigstelle … herbestellen.“ – „Das ist momentan leider nicht möglich, weil die Zweigstellen jetzt geschlossen haben, sie öffnen erst wieder am Ende der Sommerferien.“ – „Kann da nicht wer mit einem Schlüssel hinfahren und mir das Buch gerade rausholen?“ (Öhm, nö.)
  • „Ich würde gern mein Auto anmelden.“ (Supi, hat’s einen Personalausweis?). Immer wieder. Die Kfz-Zulassungsstelle ist bei uns um die Ecke.
  • Papa zur Tochter: „Jetzt gehen wir erstmal nach Hause und essen zu Mittag. Dann kommen wir nochmal wieder, bringen deine Karte mit, und leihen was aus. Was hältst du davon?“ Tochter strahlt: „Großartige Idee!“ (Finden wir auch 🙂 )
  • Anderer Papa zu seinem kleinen Sohn: „Was essen wir denn heute Mittag?“ Der Kleine überlegt kurz, lächelt und sagt begeistert: „Brokkoli!!!“ (Mist, wir haben auf Nudeln getippt 😉 )
  • „Haben Sie eine Schere? / Büroklammern? / Tacker? / einen !schwarz! schreibenden Kugelschreiber? / Kugelschreiber allgemein? / Locher? / Taschentücher? / Zettel-aber bitte Din- A4 und weiß?/ einen kleineren Zettel? /  Stift UND Zettel? / Lineal? / Geodreieck?…“ Naja, durch die Frage nach Büromaterial to go kommt man auch ins Gespräch. Nix mit „Haben sie Literatur zum Thema….“ 😉
  • „Sie stellen IMMER das Internet aus, wenn ich hier bei Ihnen vorm Schreibtisch stehe und die Nachrichten lesen will!“ (zur Erklärung: hinter dem Empfang läuft ein Screen mit den  Schlagzeilen von N24. Wenn die durch sind, erscheint kurz unser Logo und dann geht’s auch schon weiter. Besagte Person wollte davon allerdings nichts wissen. Gut, dann bleiben wir bei der Variante mit dem Ausschalt-Knöpfchen unterm Schreibtisch.)
  • Desweiteren hängen öfter mal Bibliothekskarten in der Einzugvorrichtung für Geldscheine beim Kassenautomaten fest (kein Problem, die Pinzette hat schon einen festen Platz in der Schreibtisschublade), man versucht sich immer wieder an den Kopierern „ja also, ich möchte das gerne vergrößert kopieren, aber bitte nur diiiesen Ausschnitt und dann soll das mit dem auch noch doppelseitig ausgedruckt werden…“  (es gibt immer wieder Varianten, die wir noch nicht ausprobiert haben!

Die Sätze in den Klammern sind übrigens unsere spontanen Gedankengänge 😉 Jubel, Trubel, Heiterkeit, aber wir geben immer unser Bestes. 🙂 🙂 🙂

kwk

Mittendrin Mittwoch #22

Zufallseinkäufe im Buchsegment gibt es eigentlich gar nicht, denn irgendein Detail wurde exakt so gesetzt, dass es uns als Käufer auffallen und zum Erwerb animieren soll. Selbst wenn man weiß, was man kaufen will, ist man trotzdem nicht vor äußeren Einflüssen gefeit.

aus „111 Gründe, Bücher zu lieben“ , S. 24 (Stefan Müller)

Dieser Abschnitt stammt aus dem Kapitel „Weil uns ein Buchcover magisch anziehen kann“.

Irgendein Detail“ bezieht sich natürlich auf das Buchcover. Stefan Müller nennt als Beispiel „Anna Karenina“. Ein tolles Beispiel, er hat mich erwischt. Ich habe das Buch zuhause stehen… Meine Ausgabe hat einfach nur einen braunen Leineneinband und die Prägung des Titels plus Autor auf dem Buchrücken (es ist halt schon etwas älter), aber seien wir ehrlich: sobald ein Verlag beispielsweise Keira Knightley als Anna Karenina verkleidet  aufs Cover druckt, weil doch gerade der Film in die Kinos kam, hat man doch gleich mehr Lust, das Buch zu kaufen und zu lesen. Ich bin da keine Ausnahme. Wenn ich so gar nicht weiß, was ich lesen möchte, ist das Buchcover schon eine Hilfe. 🙂

Gefunden habe ich es in der Gruppe „Literaturwissenschaft“ – eine kleine Buchperle, die ich wärmstens empfehlen kann. Aufgezählt werden, wie der Titel schon sagt, 111 Gründe, Bücher und das Lesen zu lieben. Und so ganz nebenbei gibt es zahlreiche Buchtipps 🙂

kwk

Elizzy von read books and fall in love hat sich die Blogaktion ausgedacht. Der „Mittendrin Mittwoch“ besteht aus immer neuen Zeilen aus Büchern, in denen wir aktuell wortwörtlich mittendrin stecken.

Heidelbeer-Muffins

Blaubeeren bzw. Heidelbeeren gehören mit zu meinen Lieblingsobstsorten. Ob einfach so, als Marmelade oder direkt vom Strauch im Garten – mir schmecken Heidelbeeren eigentlich in jeder Form.

Darum gab es am Wochenende Heidelbeer-Muffins 🙂

Die Zutaten:

  • 250 g Heidelbeeren
  • 225 g Mehl
  • 2 gestrichene Teelöffel Backpulver
  • 1/2 gestrichener Teelöffel Natron
  • 140 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Schmand
  • 2 Eier (je nach Geschmack mit oder ohne Fipronil 😉 )
  • 80 ml Speiseöl

Als Vorbereitung die Muffinform mit Papierbackförmchen bestücken (es sollten ca. 12 Muffins entstehen). Nun die Heidelbeeren verlesen und eine Handvoll beiseite stellen.

Backofen vorheizen: Ober-/Unterhitze: etwa 180°C ; Heißluft: etwa 160°C

Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Rührschüssel geben und mischen. Anschließend Schmand, Eier, Öl und Zitronensaft hinzufügen und alles gut zu einem glatten Teig verrühren. Nun noch die Blaubeeren unterheben und den Teig gleichmäßig in die Muffinförmchen verteilen. Zu guter letzt die beiseite gestellten Heidelbeeren auf dem Teig verstreuen und die Formen auf einem Rost auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben.

Die Backzeit beträgt ca. 25 Minuten.

Nach dem Backen die Muffins mit den Papierbackförmchen aus der Form lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen. Wer mag kann die Muffins auch noch mit Puderzucker bestreuen.

Guten Appetit! 😉

lga

Wenn unsere Bücher auf Reisen gehen

In den Sommerferien werden bei uns Massen an Büchern ausgeliehen. Anhand der Reiseführer, die dann schwungweise zurückkommen können wir immer ganz gut sehen, in welchen Ländern unsere Bücher dann so unterwegs waren.

Wir wurden von euch schon einige Male gefragt, was wir denn so an Fundsachen bei uns finden (hört sich witzig an). Da gibt es einiges und die folgende Geschichte möchten wir euch nicht vorenthalten. Einfach weil sie zeigt, dass doch noch kleine Wunder geschehen. Wir sind uns  zwar nicht sicher, ob es überhaupt unter „Fundsachen“ eingeordnet werden kann- aber irgendwie schon.

Uns erreichte nämlich ein „Findelbuch“. 🙂

Zuerst guckten wir natürlich etwas ratlos, aber in einem beigelegten Brief erklärten uns die ehrlichen Finder, warum wir nun ein Päckchen aus Berlin bekommen haben:

Unser Buch hat mit seinem Leser Urlaub in Polen gemacht, um genau zu sein in der schönen Stadt Krakau. Auf dem Wawel-Hügel wurde es allerdings im Touristen-Postamt vergessen.

Zum Glück kamen nette Menschen aus Berlin vorbei, die nach der Hügel-Erklimmung eigentlich nur schnell noch Briefmarken kaufen wollten… Ihnen fiel das Buch auf, welches einsam am Tresen lag- die polnische Postangestellte hatte nicht wirklich Interesse an dem guten Stück. Sie entdeckten unseren Besitzstempel und nahmen es kurzentschlossen mit in ihre Heimat, nach Berlin. Kurz nach ihrer Rückkehr verpackten sie es und schickten es uns ins Haus mit der Bitte, den Entleiher ausfindig zu machen und ihr oder ihm mitzuteilen, dass das Buch gefunden wurde und schon wieder bei uns ist.

Der Leser war erleichtert, wir auch und vielleicht ist auch das Buch froh, nach dieser spannenden Reise wieder bei uns zu sein. 🙂

kwk

Geniale Tage in Bielefeld

2007 wurde die Idee der „GENIALE“ geboren- ein Science Festival sollte es werden, das den Hochschulstandort Bielefeld würdig vertritt und die Faszination rund um das Thema Wissen und Forschung Familien, Kindern und allen weiteren Interessierten näher bringt. So ganz ohne Hochschulzulassung. 2008 startete die Aktion und dieses Jahr geht die „GENIALE“ in die vierte Runde. Vom 18. bis 26. August 2017 wird Bielefeld selbst zum Campus, Straßen und Plätze zu Laboren und Theater und Museen zu Forschungsstätten.

Wir sind auch dabei, hier sind unsere Veranstaltungen:

22.8.2017, 10-13 Uhr: Entdecke die Schätze der Erde: Fossilien (Workshop für Kinder von 6 – 13 Jahren)

Fossilien sind ein Fenster in die Tier- und Pflanzenwelt der Vergangenheit unseres Planeten. Lernt zum Beispiel die Seelilie kennen, die übrigens keine Pflanze ist. Deren Überreste können auch in Bielefeld gefunden werden. Mit der Herstellung eines Gipsabdrucks wird der Vorgang der Versteinerung veranschaulicht.


23.8.2017, 10-13 Uhr:  Entdecke die Schätze der Erde: Kristalle (Workshop für Kinder von 6 – 13 Jahren)

Warum glitzern Kristalle? Wie entsteht ein Kristall? Wie viele Kristalle gibt es überhaupt? Und wie heißen die? Wie wertvoll sind Kristalle? Und wofür werden sie verwendet? Diese und andere spannende Fragen werden in der Stadtbibliothek beantwortet. Als Experiment züchten wir sogar einen eigenen Kristall!


23.8.2017, 11:30-13 Uhr: 3D-Drucker : Technik kennenlernen und ausprobieren (ab 10 Jahren)

3D-Drucker stellen dreidimensionale Werkstücke schichtweise her. Wie funktioniert das eigentlich? Der Aufbau erfolgt computergesteuert aus weichen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen. Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt, die Ihr hier direkt beobachten könnt. Ein 3D-Drucker gehört zum im Aufbau befindlichen MakerSpace der Stadtbibliothek. Hier wird er ausprobiert, vorgeführt, erklärt. Dabei entstehen natürlich auch kleine Produkte!


24.8.2017, 10-13 Uhr: Entdecke die Schätze der Erde: Vulkane (Workshop für Kinder von 6 – 13 Jahren)

Was sind Vulkane eigentlich genau? Was passiert, wenn ein Vulkan ausbricht? Welche aktiven Vulkane gibt es auf der Erde? Bastelt mit uns Euren eigenen funktionsfähigen (!) Vulkan!


24.8.2017, 11-14 Uhr: Digital Storytelling – Geschichten erzählen mit Tablets & Co.
(für Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren)

Menschen erzählen sich seit Urzeiten Geschichten: witzige und traurige, schauerliche und spannende, überraschende und nachdenkliche. Digitale Medien bieten heute besondere Möglichkeiten, eigene Geschichten zum Leben zu erwecken. Darum wollen wir mit Hilfe von iPads kleine Zeichentrickfilme, Comics und Stop-Motion-Filme produzieren. Dabei sind kreative Ideen und Lust am Experimentieren gefragt! Die gemeinsamen Ergebnisse stellen wir Euch als Download zur Verfügung.
Eine Veranstaltung im Rahmen der GENIALE in Kooperation mit der Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft (Dr. M. Preis, K. Weiser-Zurmühlen und C. Obermeier)


24.8.2017, 15-17:30 Uhr: 3D-Drucker : Technik kennenlernen und ausprobieren (ab 10 Jahren)

3D-Drucker stellen dreidimensionale Werkstücke schichtweise her. Wie funktioniert das eigentlich? Der Aufbau erfolgt computergesteuert aus weichen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen. Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt, die Ihr hier direkt beobachten könnt. Ein 3D-Drucker gehört zum im Aufbau befindlichen MakerSpace der Stadtbibliothek. Hier wird er ausprobiert, vorgeführt, erklärt. Dabei entstehen natürlich auch kleine Produkte!


25.8.2017, 10-13 Uhr:

Entdecke die Schätze der Erde: Vulkane (Workshop für Kinder von 6 – 13 Jahren)

Was sind Vulkane eigentlich genau? Was passiert, wenn ein Vulkan ausbricht? Welche aktiven Vulkane gibt es auf der Erde? Bastelt mit uns Euren eigenen funktionsfähigen (!) Vulkan!


Für alle Veranstaltungen gilt: Eine Veranstaltung im Rahmen der GENIALE. Anmeldung erforderlich unter: http://www.geniale-bielefeld.de/