Da uns Schweden beim ersten Besuch so gut gefallen hat, mussten wir einfach nochmal hin und haben bei der Gelegenheit einen Besuch in Norwegen vorangestellt. Also rauf auf die Fähre und ab nach Oslo.

Oslo begrüßte uns mit Regen

so ist es besser- Blick vom Holmenkollen bei schönstem norwegischen Sommerwetter
Die norwegische Hauptstadt entpuppte sich als sehr baustellenlastig und irgendwie finde ichdiese Stadt allgemein vom Baustil her recht merkwürdig, aber man hat’s halt mal gesehen.
Unser Häuschen lag nicht weit vom Oslofjord entfernt, vom Esstisch aus hatten wir einen perfekten Blick auf den Fjord und den Holmenkollen. So eine Aussicht hat man auch nicht immer. Oslo hat natürlich eine Fülle an Museen zu bieten, zu empfehlen ist das Wikingerschiffmuseum. Für das Munch-Museum fehlte leider die Zeit.
Landschaftlich ist Norwegen atemberaubend! Wir haben die paar Tage dort dann auch reichlich genutzt, Fahrten zu Norwegens größter Stabkirche in Heddal und nach Vikersund zur Skiflugschanze zählten zu den Höhepunkten.
Und dann ging es rüber nach Schweden. Auf dem Weg hielten wir noch in Tanum in der Provinz Bohuslän und begutachteten alte Felsritzungen.

Die Felsritzungen wurden mit roter Farbe aufgefüllt, um sie sichtbarer zu machen. Sie sind ca. 3000 Jahre alt.
Ein paar Tage später hieß das Ausflugsziel: Göteborger Schären. Bei strahlendem Sonnenschein einfach ein MUSS.
Wer sich wundert, weshalb ich bei meinem ersten Bericht Frau Lindgren so ganz außen vor gelassen habe- das Wetter war einfach zu schlecht, um nach Småland zu paddeln. Aber nun. Ich denke, die Bilder sprechen für sich…
Einfach hinfahren, entspannen und Schweden genießen! 🙂
kwk
Nach dem tollen Bericht hat man Lust auch nach Schweden zu fahren.
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